Bester Global Custodian

In den Umfragen wurden Vermögensverwalter und andere Kunden aus der Finanzbranche gebeten, ihre Dienstleister nach der Qualität ihrer Dienstleistungen in Kategorien wie Corporate Actions, Reporting, Abwicklung, Verwahrung, Kundenservice und Kundenmanagement zu bewerten. Aus beiden Umfragen für 2023 ging Pictet Asset Services in der Gesamtwertung als Nummer 1 in der Rubrik Global Custody Services hervor. Besonders positiv hervorgehoben wurden die Bereiche Steuerrückforderungen, Kundenbeziehungen, Abwicklung und Verwahrung. Seit mehr als 20 Jahren belegt Pictet in den weltweit wichtigsten Branchenumfragen durchgehend Spitzenpositionen. Die Qualität unserer Dienstleistungen im Bereich Asset Servicing ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung.

Im Rahmen der letzten ASV/ASWM Custody Bank Awards wurde Pictet Asset Services für seine Private-Custody-Dienstleistungen ausgezeichnet und siegte in den zwei wichtigen Kategorien „Compliance“ und „Reputation & Image“. Diese Auszeichnungen waren das Ergebnis einer sorgfältigen Beurteilung von Custodians durch 40 Mitglieder der Allianz Schweizer Vermögensverwalter mit einem verwalteten Vermögen von jeweils über CHF 1 Milliarde und einem Vermögen von insgesamt mehr als CHF 115 Milliarden und sind Ausdruck der herausragenden Leistungen von Pictet Asset Services.

Diese begehrten Awards unterstreichen die erstklassige Qualität der Custody-Dienstleistungen, die Pictet für unabhängige Vermögensverwalter erbringt. Honoriert wurden nicht nur das gute Image von Pictet und die strikte Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorgaben, sondern auch die Fokussierung der Pictet-Gruppe auf Stabilität.

Ermittelt wurden die Preisträger anhand der Stimmen von insgesamt 500 Teilnehmern, darunter Asset Manager, Wealth Manager und Family Offices. Die Auszeichnungen zeugen von Pictets Bekenntnis, Anlegern erstklassige Dienstleistungen zu bieten. Pictet verdankt die Führungsposition, die das Unternehmen im Bereich Private Custody in Luxemburg innehat, sowohl den engen und partnerschaftlichen Beziehungen zu den Kunden als auch der erstklassigen Arbeit der Mitarbeitenden.

Die Pictet-Gruppe ist sehr zurückhaltend in Bezug auf Tätigkeiten, Beteiligungen oder Beziehungen, die sie in ihrer Fähigkeit, fair und im besten Interesse ihrer Kunden zu handeln, einschränken könnten oder so wahrgenommen werden könnten. Langfristigen Interessen wird stets höhere Bedeutung beigemessen als kurzfristigem Nutzen. Die Bank legt grossen Wert darauf, potenzielle Interessenkonflikte in ihren Geschäftstätigkeiten offenzulegen und zu begrenzen bzw. zu vermeiden. Dies gilt vor allem dann, wenn damit ein Schaden für Kunden verbunden ist oder ein solcher Eindruck entstehen könnte.

Pictet setzt dafür unter anderem auf folgende Massnahmen: Funktionstrennung, interne Richtlinien, Schulungen, Monitoring, Management Reporting, Auswahl von (Outsourcing-)Partnern, angepasstes Produktdesign, Offenlegungen gegenüber Kunden und/oder vertragliche Vereinbarungen, Kundenvergütungen oder Ablehnung von Mandaten. Alle Mitarbeitenden, die der Ansicht sind, dass sie oder die Pictet-Gruppe mit einem möglichen Interessenkonflikt konfrontiert sind, sollten diesen proaktiv offenlegen und adressieren oder das entsprechende Geschäft ablehnen.

Im Rahmen unserer verantwortungsbewussten Anlagetätigkeit etwa können wir mit Interessenkonflikten auf Unternehmensebene konfrontiert sein, wenn wir gegen das Management eines Unternehmens stimmen, das unser Kunde ist oder dessen Pensionskasse oder Geschäftsleitungsmitglieder Kunden von Pictet Wealth Management sind. Interessenkonflikte können auch auf persönlicher Ebene entstehen.

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist dafür verantwortlich, potenzielle Interessenkonflikte offenzulegen und zu eskalieren, damit sie angemessen gehandhabt und beigelegt werden. Alle Mitarbeitenden sind verpflichtet, regelmässig Schulungen zu absolvieren. So soll sichergestellt werden, dass sie sich ihrer Pflichten bewusst sind und regelkonform handeln.