Historische Performance von Schweizer Aktien und Schweizerfranken-Obligationen (1926-2024)
Die ursprüngliche Pictet-Studie
Im Januar 1988 publizierte Pictet erstmals ihre Langfriststudie, bei der die Performance von Schweizer Aktien seit Ende 1925 mit derjenigen von Obligationen in Schweizer Franken verglichen wird.
Die Studie zeigt unter anderem, dass ein gut diversifiziertes Portfolio aus Schweizer Aktien über einen längeren Anlagezeitraum tendenziell besser abschneidet als ein Obligationen-Portfolio.
Unsere Analysten aktualisieren die Daten jedes Jahr und präsentieren die neuesten aktualisierten Tabellen und Grafiken.
Download der vollständigen ursprünglichen Studie
Aktualisierung der Studiendaten 2025
Die durchgeführte Aktualisierung unseres langfristigen Performancevergleichs von Schweizer Aktien und Obligationen steht unter dem folgenden Link zum Download bereit.
Aktualisierung vom Februar 2025 herunterladen
In der Studie wird die Performance von Schweizer Aktien mit derjenigen von Obligationen in Schweizer Franken von Ende 1925 bis 2022 verglichen. Unsere Analyse historischer Renditen bestätigt, dass auf lange Sicht Aktien als Anlagekategorie weiterhin die erste Wahl sind, denn sie bieten als Gegenleistung für eine gewisse Risikotoleranz höhere Erträge als Schweizer Staatsanleihen.
In der Zusammenfassung unserer des Expertinnen und Experten findet sich neben weiteren Erkenntnissen zur richtigen Strategie für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont auch eine grafische Darstellung der Ergebnisse in Form des Pictet-Renditedreiecks.
Expertenkommentar | Die langfristige Performance SchweizerWertpapiere ist wieder auf Kurs
Seit ihrer negativen Performance von 2022 haben sich Schweizer Aktien und Obligationen in den letzten zwei Jahren wieder erholt und ihre langfristige positive Wertentwicklung fortgesetzt. Legt man Daten zugrunde, die bis ins Jahr 1926 zurückreichen, haben Anleger in dieser Zeit eine durchschnittliche nominale Jahresrendite (in CHF ) von 4,0% bei Obligationen bzw. 7,7% bei Aktien erzielt.
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